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Erlebnislinien

Das Thurbo Gebiet ist sehr vielseitig und abwechslungsreich. Es erstreckt sich von Waldshut bis Lindau-Reutin sowie von Schaffhausen bis Chur. Jetzt einsteigen und mit Thurbo die Fahrt geniessen!

Dem Hochrhein entlang bis nach Waldshut

Die Hochrhein-Linie (S36) verbindet die Kantone Zürich und Aargau entlang dem Rhein und überquert dann den Fluss nach Süddeutschland. Diese Bahnlinie liegt abseits der grossen Touristenpfade und versprüht gerade deswegen ihren eigenen Reiz sowie besonderen Charme.

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Bülach

Bülach, die lebhafte Kleinstadt mit malerischen Gassen ist gleichzeitig Endpunkt der Linie S41 und Start für die Linie S36.

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Eglisau

Erster Stopp der S36 ist in Eglisau. Die Rheinbrücke trennt den Bahnhof vom historischen Städtchen, welches direkt am Rheinufer und am Fusse der Rebbergen liegt.

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Glattviadukt

Die S36 folgt dem Rheinufer. Vor Zweidlen fährt der Zug über das 150 m lange und 32 m hohe Glattviadukt. Dieses wurde im Zweiten Weltkrieg 1944 durch amerikanische Flugzeuge bombardiert und teilweise zerstört. Seit 1948 ersetzt ein neuer mit Gotthardgranit verkleideter Betonbau die Fachwerkbrücke aus dem Jahr 1875.

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Zweidlen

Vom Bahnhof Zweidlen führt ein Wanderweg zum nahen Flusskraftwerk Rheinsfelden. Der markante Bau steht unter Denkmalschutz. An den grossen Turbinenhallen vorbei gelangt man über den Rhein nach Deutschland. Wer weiter wandert, gelangt flussaufwärts wieder auf Schweizer Boden zum Bahnhof Hüntwangen-Wil.

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Kaiserstuhl

Der nächste Halt ist Kaiserstuhl: ein kleines, historisches Landstädtchen.

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Entlang dem Rheinufer und am Nordrand des Tafeljuras

Nach Kaiserstuhl folgt einer der schönsten Abschnitte: Bahn und Strasse schmiegen sich dem mäandrierenden Rheinufer entlang bis nach Rümikon. Dieses Dorf und das nachfolgende Mellikon liegen am Nordrand des Tafeljuras. Auf der deutschen Seite entdeckt man in einiger Entfernung die Ruine Küssaburg.

Lokführerzitat Hochrhein-Linie

«Mit der Ostschweizer Bahn im Kanton Aargau unterwegs sein – nicht schlecht! Und immer wieder schweift der Blick nach rechts auf den Schwarzwald.» 

Oliver O., Lokführer

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Bad Zurzach

Weiter gehts zum Kurort Bad Zurzach, bekannt durch das grösste Freiluft-Thermalbad Europas und das «Papa Moll-Land». Der Ort versprüht mittelalterlichen Charme und entwickelte sich schon früh zu einem wichtigen Marktort. Die weiten Gassen mit ihren Messehäusern erinnern noch heute an die grossen Märkte. Am Zurziberg lädt ein kleiner Tierpark zum Verweilen ein. Für Aktive empfiehlt sich eine Wanderung auf dem Rheinuferweg nach Koblenz.

Foto: Bad Zurzach Tourismus AG

Foto: Bad Zurzach Tourismus AG

Foto: Barzmühle Bad Zurzach

Foto: Barzmühle Bad Zurzach

Foto: Bad Zurzach Tourismus AG

Foto: Bad Zurzach Tourismus AG

Foto: Bad Zurzach Tourismus AG

Foto: Bettina Oeschger

Foto: Jasmin Lauper

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Velorundfahrt ab Bad Zurzach

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Auengebiet «Chly Rhy» bei Rietheim

Wir passieren bei Rietheim das Auengebiet «Chly Rhy». Das grösste Auengebiet im Kanton Aargau mit 35 Hektaren ist geprägt von trockenen und feuchten Wiesen, Gehölzstreifen sowie stehenden und fliessenden Gewässern. Damit bietet das Gebiet vielen Tier- und Pflanzenarten einen wichtigen Lebensraum.

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Koblenz

Die S36 erreicht in Kürze Koblenz. Hier kreuzen sich die Bahnlinien Baden–Waldshut und Winterthur–Basel. Das Vier-Brücken-Dorf liegt an der Mündung der Aare in den Rhein. Die 181 m lange Gitterträgerbrücke befindet sich weitgehend im Originalzustand und verbindet Koblenz mit dem deutschen Waldshut. Sie gilt heute als älteste genutzte Eisenbahnbrücke Europas aus dem Jahr 1859.

Wer bis jetzt in Fahrtrichtung vorwärts sass, wird ab hier rückwärts nach Waldshut über den Rhein fahren. 

Streckenunterbruch

Die Strecke Koblenz–Waldshut ist bis Sonntag, 8. Dezember 2024, 4.00 Uhr gesperrt.

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Waldshut

Der Thurbo Zug überquert jetzt den Rhein und fährt in wenigen Minuten in Waldshut ein.

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Eglisau

Erster Stopp der S36 ist in Eglisau. Die Rheinbrücke trennt den Bahnhof vom historischen Städtchen, welches direkt am Rheinufer und am Fusse der Rebbergen liegt.

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Zweidlen

Vom Bahnhof Zweidlen führt ein Wanderweg zum nahen Flusskraftwerk Rheinsfelden. Der markante Bau steht unter Denkmalschutz. An den grossen Turbinenhallen vorbei gelangt man über den Rhein nach Deutschland. Wer weiter wandert, gelangt flussaufwärts wieder auf Schweizer Boden zum Bahnhof Hüntwangen-Wil.

Entlang dem Rheinufer und am Nordrand des Tafeljuras

Nach Kaiserstuhl folgt einer der schönsten Abschnitte: Bahn und Strasse schmiegen sich dem mäandrierenden Rheinufer entlang bis nach Rümikon. Dieses Dorf und das nachfolgende Mellikon liegen am Nordrand des Tafeljuras. Auf der deutschen Seite entdeckt man in einiger Entfernung die Ruine Küssaburg.

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Bad Zurzach

Weiter gehts zum Kurort Bad Zurzach, bekannt durch das grösste Freiluft-Thermalbad Europas und das «Papa Moll-Land». Der Ort versprüht mittelalterlichen Charme und entwickelte sich schon früh zu einem wichtigen Marktort. Die weiten Gassen mit ihren Messehäusern erinnern noch heute an die grossen Märkte. Am Zurziberg lädt ein kleiner Tierpark zum Verweilen ein. Für Aktive empfiehlt sich eine Wanderung auf dem Rheinuferweg nach Koblenz.

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Auengebiet «Chly Rhy» bei Rietheim

Wir passieren bei Rietheim das Auengebiet «Chly Rhy». Das grösste Auengebiet im Kanton Aargau mit 35 Hektaren ist geprägt von trockenen und feuchten Wiesen, Gehölzstreifen sowie stehenden und fliessenden Gewässern. Damit bietet das Gebiet vielen Tier- und Pflanzenarten einen wichtigen Lebensraum.

Streckenunterbruch

Die Strecke Koblenz–Waldshut ist bis Sonntag, 8. Dezember 2024, 4.00 Uhr gesperrt.

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